Da immer weniger ohne Strom funktioniert, wird die Angst vor Stromausfällen immer größer.
Um sich davor zu schützen, legen sich viele auch schon für den privaten Haushalt ein Stromaggregat zu. Hier gibt es die verschiedensten Möglichkeiten.
Manuelle Umschaltung bei einer Notstromversorgung
Die einfachste und auch kostengünstigste Variante zur Notstromversorgung ist über einen Stromerzeuger mit manueller Umschaltung. Hier wird das Stromaggregat einfach vom Elektriker an das Hausnetz angeschlossen. Allerdings funktioniert die Notstromversorgung nur, wenn das Gerät manuell gestartet wird. Dies ist möglich mit Seilzugstart, Schlüsselstart, oder Fernstart.
Automatische Umschaltung bei einer Notstromversorgung
Der Stromerzeuger wird vom Elektriker an das Hausnetz angeschlossen und installiert. Der Stromausfall wird vom Gerät erkannt, welches sofort automatisch gestartet und wieder gestoppt wird.
Wie funktioniert die Notstromversorgung?
Egal ob man sich für die manuelle oder automatische Umschaltung entscheidet, das Prinzip ist überall gleich: Das Stromaggregat wird so installiert, dass bei einem Stromausfall die Energieversorgung übernommen werden kann. Die Einspeisevorrichtung befindet sich also zwischen Hausnetz und Stromnetz. Allerdings sollte man beim Aufstellungsort beachten, dass der Generator nicht in geschlossenen Räumen stationiert wird, sondern dass genügend Zu- und Abluft vorhanden ist. Die Installation muss von einem Elektriker erfolgen.