Stromerzeuger können mit Diesel, Benzin oder Gas betrieben werden.
Dieselstromerzeuger
Dieselstromerzeuger sind in der Anschaffung teurer als Benzinstromerzeuger, dafür aber sparsamer im Verbrauch. Bei Dieselstromerzeuger empfiehlt sich ein Elektrostart, da das händische Starten des Aggregats – gerade bei niedrigen Temperaturen – oftmals schwierig ist.
Benzinstromerzeuger
Benzinstromerzeuger sind als Notstromaggregat für den privaten Haushalt sehr beliebt, da sie in der Anschaffung günstiger als Dieselstromerzeuger sind. Allerdings muss man hier aufpassen, dass das Benzin nicht zu lange im Aggregat „gelagert“ wird, da es altert, was zu Beschädigungen am Aggregat führt. Hier kann man sich mit regelmäßigen Starten des Aggregats oder mit einem Sondertreibstoff helfen. Dieser ist zwar teurer als normales Benzin, dafür ist er in der Maschine mindestens zwei Jahre haltbar und umweltfreundlicher als herkömmliches Benzin.
Invertergeneratoren
Ein Invertergenerator ist leiser als ein Diesel- oder Benzinstromerzeuger, allerdings sind sie nur in einer geringen Leistung erhältlich. Diese Art von Generator eignet sich für unterwegs, wie z.B. Campingausflüge, da sie sehr klein sind und somit wenig Platz benötigen. Dank der speziellen Elektronik wird sowohl eine konstante Spannung als auch eine konstante Frequenz erzeugt, wodurch sich der Inverter besonders für sensible Geräte, wie z.B. Laptop oder Handys eignet.
Gasstromerzeuger
Dieser Stromerzeuger sind auf Grund der hohen Anschaffungskosten weniger gefragt als ein Diesel- oder Benzinaggregat. Allerdings eignen sich Gasstromerzeuger eher für Campingurlaube, da hier meistens eine Gasflasche zur Ausrüstung zählt. Natürlich kann dieser Stromerzeuger auch als Notstromaggregat für zu Hause eingesetzt werden. Gerade wenn eine Gasheizung vorhanden ist, ist der Treibstoffnachschub gesichert.