In vielen Unternehmen zählt er zum Inventar und ist nicht mehr wegzudenken- die Rede ist von einem Notstromgenerator.
Im Krankenhaus sind sie sogar Pflicht. Auch für den Industriebetrieb ist es eine Überlegung wert einen Stromerzeuger anzuschaffen. Die Selbstverständlichkeit mit der wir eine gesicherte Stromversorgung annehmen birgt die Gefahr bei einem Stromausfall nicht vorbereitet bzw. ausgerüstet zu sein. Naturkatastrophen wie Hochwasser, Schneechaos oder schlichtweg veraltete Leitungen können dafür sorgen uns im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln sitzen zu lassen.
Stromerzeuger bringen Sicherheit
In unserer hochtechnologisierten Welt ist es nicht nur so, dass ganze Produktionshallen still stehen, sondern auch Datenserver und Sicherheitsanlagen sind außer Gefecht gesetzt. Somit kann eine fehlende Notstromversorgung auch existenzbedrohende Konsequenzen haben, denn Aufträge können nicht angenommen werden und die gesamte Infrastruktur steht still. Aggregate, die stationär installiert werden bringen so Sicherheit und garantieren eine konstante Stromversorgung.
Automatische Umschaltung auf Nostromversorgung
Mittlerweile wird eine Vielzahl an Geräten angeboten, die entweder per Hand gestartet werden oder automatisch starten. Für eine unterbrechungsfreie Notstromversorgung wird eine Kombination aus USV-Anlagen und Diesel oder Benzin Generatoren verwendet. Wichtige und sicherheitsrelevante Geräte sollten an den USV-Anlagen angeschlossen werden, da so die Stromversorgung auch bei Spannungsspitzen u.ä gesichert ist. Eine Notstromautomatik, zusammengesetzt aus einem digitalen Elektronik-Modul und einem Netz-/Generatorschalter sorgt bei einem Aggregat für einen automatischen Start. Das bedeutet dass das Netz dauerhaft überwacht wird, innerhalb von 10 Sekunden startet sich der Stromerzeuger und eine automatische Umschaltung der Verbraucher vom Netz auf den Generator findet statt.