Da es für Stromerzeuger verschiedene Einsatzorte gibt, spielt die Stromerzeugerlautstärke oft eine wichtige Rolle.
Ob von „laut“ oder „leise“ gesprochen wird, hängt vom Aufstellungsort ab und den dort vorgeschriebenen Richtlinien. Als „leiser Stromerzeuger“ kann man also einen Generator bezeichnen, der die zulässige Lärmwertgrenze im dafür vorgesehenen Einsatzgebiet unterschreitet.
Was sollte ich beachten, damit mein Stromerzeuger „Leise“ ist?
Die Lärmwertgrenze wird meistens auf eine Entfernung von 7 Metern gemessen.
Außerdem sollte bei einem Aufstellungsort im Freien die Entfernung zum Wohnhaus mindestens 100 Meter betragen, um Lärmbelästigungen zu vermeiden. Ist dieses nicht möglich, empfiehlt sich ein Schallschutz, bei dem der Lärm durch die Abdeckung isoliert wird, die Abgase können jedoch problemlos entweichen. Der Schallschutz ist bei einigen Geräten serienmäßig, ansonsten ist er als Zusatzausstattung erhältlich.
Wie hoch ist der durchschnittliche Lärmpegel bei einem Stromerzeuger?
Bei Benzinaggregaten mit offener Bauweise beträgt der Lärmpegel ca. 69 db(A), bei Dieselstromerzeuger im Sonderbau bis zu 55 dB(A) oder leiser.